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Schon früh verband man Gold und Silber mit Glück und Edelmut. Gleichzeitig war es aber ein Mittel seine Steuern zu zahlen, zu belohnen, Beiträge zu entrichten und zu Spenden. Andererseits war es aber immer ein Objekt um das man sich stritt, das man entwendete, für das man betrog und um was man spielte. Gold und Silber machten die menschliche Gesellschaft farbenfroh und abwechslungsreich.
Nicht umsonst wird in China die Milchstraße "Silberfluss" genannt. Kinder lernen, dass es den Schönsten der Welt versprochen ist, in einem "Goldenen Haus" zu leben und alle Unsterblichen wählten als Unterkunft einen "Palast aus Silber". Nach der Lehre von Konfuzius gilt: "Das Wissen in einem Buch ist ein Haus voll Gold". Gold und Silber haben einen unschätzbaren Wert.
Gab es in der Blütezeit Wuzhen‘s 16 Gold-
Die Zusammenstellung der heute im Museum ausgestellten Objekte geht auf eine Initiative des Wuzhen Development Komitee zurück. Man bat die Bevölkerung doch einmal in ihren privaten Besitztümern nachzuschauen. Man war überrascht, was noch an alten Kostbarkeiten vorhanden war. Die größten Schätze waren in den einfachsten Haushalten verborgen.
Bei den Ausstellungsgegenständen handelt es sich ausschließlich um Originale aus der Zeit der Qing-